Schnee...

Eisiger Wind pfeift duch jeder RTitze

Der Wind pfiff mir um die Ohren. Ich trabte etwas umher und wärebeinahe einen Abhang runtergestüzt. Ich wieherte kräftig. Mein Echo hallte in den Bergen. Ich schnaubte unruhig. Ich hörte Stimmen und ging langsam in deren Richtung. Neben einem Felsen waren menschen. Sie aßen rotes Wasser oder was das war. Ich wich einen Schritt zurück und mein huf stieß gegen einen Ast. Dieser knackte und den einem fiel vor Schreck die Schüssel aus der Hand. Ein anderer pfiff laut unein Pferd kam angallopiert. Es war ein Wallach. Ich legte die Ohren an und wollte wegtraben. Ich bemühte mich voranzukommen, blieb aber im Schnee stecken. Ich wieherte hilflos. Der Mann schwang ein langen Seil um meinem Hals und zong kräftig. Ich war zugeschnürt und auch die anderen Männer schlossen mich mit ihren Seilen ein. Sie zerrten mich die Berge hinunter und zogen mich Kilometer lang in eine Richtung. Die Wallache sahen mich traurig an. Nach einiger Zeit sah ich in der Ferne ein Haus mit vielen Pferden. Sie brachten mich unter Protest ein den Stall.