Verstorbene Pferde

Meine Beine versagten fast und sie fühlten sie wie Pudding an. Ich konnte mein Maul nicht emhr schließen, so erfasst war ich. "Äh..äh..äh..", mehr kam aus mir nicht heraus.

"Nein!" quietschte ich. "Gibt es denn keinen anderen Weg?!?!?!?"
Das durfte doch nicht sein!

Möchtest du? Ich kann dir den trank bis Morgen besorgen, wie gesagt ich bracuhe den Trank vom blut des Wächters der Seeln, des Wächters des talund des Wächters des nebelwaldes, aber entscheide dich, ich schwinde, dei seelen rufen nach mir, ich kann nur eine bestimmt ezeit sichtbar für euc sien"

Ich sah Red Fire zweifelnd an. "Ja ich machs!", sagte ich dann entschlossen.

"Gut, dann komm morgen wieder, ich werde das Blut haben..Möchte deine freundin mit? Sie shcein tapfer zu sein, und das brauch man im Reich der Geister" Ich wurde neblig, nach ein paar minuten war nur noch nebel von mir zu erkennen

Ich nickte und sah red Fire fragend ab. Ob sie das durchstehen würde?

Ich blickte Shylo in die Augen. Dann sagte ich ganz leise: "Ich werde mit dir kommen!"
Irgendwann musste ich mich ja mal was trauen! Shylo war ja da und später würden die Menschen mich
vielleicht auch nicht mehr jagen. "Ja, ich werde mit dir kommen!" sagte ich noch einmal, etwas lauter.

Ich lächelte sie an und stupste sie sanft gegen den Hals. "Das überstehen wir schon.", schnaubte ich leise und aufmunternt.

Ich schloss für einen Moment die Augen. "Ich weiß." flüsterte ich.

Ich hatte fünf schüsseln vor ir stehen "Für den Trank braucht man Blut der Wächter, und zwar aus derHuaptader, deises Blut sid anderes aus, als das normal rote Blut aus den normalen ader. ihr könnt das blut aus den normalen ader nehmen" ich zeigte auf das gefäß mit dem blutroten inhalt "Das ist von Destiny Mystik Angel, meiner Kleinen Schwester, der Wächterin des Tals" Ich zeigt auf das mit dem schwärzlich glänzenden inhalt "das ist das von Night-mare, meinem Zwillingbruder, dem Wächter des Nebelwaldes" ich zeigte auf den becher mit dem silbrigen blut 2Das ist meins, des Wächters der Seeln" ich zeigt auf die leeren "In diesen schüssel müsst ihr euer blut geben" ich legte inen spitzen, schwafen stein vor ihnen.
"Im Geisterreich, werdenihr grauenvolle dinge sehen. Schrecklich erinnerungen, an den Tod der Pferde. Also, seid wachsam, den viele sind auf einr schreklichen weiße gestorben. Für jeden Schmeckt dertrank anders, mal ist er brennend wie feuer, mal süß wie honig, es kommt auf den Charakter an. Und nochwas" ich schuate die beiden "Bleibt dicht bei mir! Sonst werdet ihr euch verirren, im Land der Seelen, und werdet auch zu iener." Schloss ich,und wartete darauf , das sie ihr blut einzeln in die becher taten

"O-okay", stammelte ich zögernd. Ich sah Red Fire an. Dann ging ich in die Knie und ritze meinen Hals an dem Stein auf. Es brannte höllisch und ich hielt die frische Wunde über die Schüssel. Langsam trpofte das Blut Tröpchen für Tröpfchen in das Gefäß. Dann, als es aufhörte zu bluten, sah ich red Fire erwartungsvoll an. Sie würde es schaffen. Dann biss ich vorsichtig in die Schweifspitze von lightshadow um ihm ja nicht zu verlieren!

Ich nickte und vermischte die hälfte jeder schüssle mit Shylos Blut, "Trink" sgate ich und hielt es ihm hin, gespannt wartete ich auf seine reaktion und biss vorsichtig in seine mähne

Ich schluckte und atmete ein paar mal tief ein. Dann tat ich es Shylo nach und ritze auch meinen Hals an dem stein auf.
Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen und schnell ließ ich des Frische Blut in eine freie Schüssel tropfen. Als es aufhörte zu bluten schluckte ich einmal. Selbst das tat weh. Ich stellte mich ganz dicht neben Shylo, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren wie schon einmal.

Angeekelt schnüffelte ich an der Schüssel. Ich verzog das Gesicht und ging mit der Zungenspitze in die rote Laache. Ich wich zurück. Dann überwand ich mich und kniff die Augen zusammen. Ich würgte das Blut herunter und schluckte kräftig.

Ich vermischte den rest der schüsseln mit red blut und schob sie zu ihr hin. "Bei jedem Pferd schmeckt es anders" sgate ich "Und dekt dran, bleibt bei mir, die seelen werde bloß ihre schrecklich erinnerung ihrres Todes preisgeben, aber sie werden euch nichits tuen"

Ich senkte meinen Kopf in eine andere Schüssel. Es roch wiederlich.
Aber es sollte ja auch nicht schön sein ein Geist zu werden.
Also trank ich das Ganze Zeig in einem Zug aus. Selsamerweise schmeckte
es nach den Pferdekeksen, die ich früher immer bekommen hatte.
Schon bekam ich ein seltsames Gefühl in der Magengegend...
Ich drängte mich an Shylo und Lightshadow, um sie nicht zu verlieren.

Ich merkte wie Red und Syhlo deutlicher für meine Sinne wurde, Die Seelen von den Pferde, würden für sie jetz auch zu Pferden werden, sie könnten die todesqualen und ursachen aus ihnen lesen können "Bleib unbedingt bei mir" warnte ich sie

Ich wieherte dunkel um Zuzustimmen. Dann drängte ich mich sehr dicht an Lightshadow und hatte großen Respekt vor dem, was mich erwarten würde.

"Gut" ich shcnuabte "Folgt mir" Sie hatten jetz fast so gute sinne wie ich, langsam ging ich den eisweg entlang, in richtung der küste, ein kühler wind wehte

Ich blieb immer dicht neben Lightshadow.
Wenn wir ihn verlieren würden, wären Shylo und ich verloren, dass wusste ich.

Ich schnupperte in der Luft und horchte. Es war leise, doch auch irgendetwas wieherte leise mit dem Wind. Ich wich etwas zurück und merkte, wie ich ausversehen gegen Red Fires Kruppe stieß. "Entschuldigung!", sagte ich rasch und auch etwas erschrocken. "Es ist nur so...anders."

Ich nickte einem scchwarz weißen schecken zu, der am strand war, er wiehrte zurück. Langsam näherten wir uns dem strabnd

Ich ging neben Lightshadow her und spürte den Sand unter meinen Hufen rieseln. Ich schaute hinab. Der Sand war nebelig und weiß. In der Welt war es irgendwie farblos. Nur Schatten und Nebel schmückten die Landschaft.

"Siehst du die Welt immer so?" fragte ich Lightshadow.
Um so eher es vorbei war umso glücklicher würde ich sein.

Ich nickte "Bevor ich gestorben war, sah ich die welt genauso wie ihr, aber jetz, naja..ihr seht ja" sgate ich freundlich, ich ging auf die weiße gischt zu, es war wie als würden wir über das wasser schweben, aber es war auch noch nicht tief, man sah noch den boden