Kalte Magie

Kalte werden die nächte im Orient

Es war frostend und kalte polarluft wehte. Ich wartete auf Red Fire.

Als ich hier ankam, war es wirklich kalt, aber es stand ein riesiger mond am himmel. Ich kuschelte mich an Shylo und betrachtete den Mond.

Ich drängte mich wärmend an Red Fire. Ich sah ebenfalls den Mond an und legte mich hin. Ich sah zu ihr auf. Das Mondlicht schien in ihre dunklen Augen. Sie funkelten richtig. Ich liebte sie.

Ich legte mich neben Shylo und lehnte mich bei ihm an.
Ich würde niemehr von ihm weg wollen.

Ich legte meinen kopf auf ihren Rücken und schlief langsam ein.

Ich sah noch lange den riesigen Mond an, bis auch mir die Augen zufielen...

Ich wachte auf. Die Luft war kalt. Ich wollte die Gegend erkunden und trabte leise, um sie nicht aufzuwekcne, zu den Schneebegeren.

Als ich aufwachte, war Shylo nicht mehr da. Ich beschloss ihn zu suchen. Als erstes machte ich mich auf den Weg zur Wiesenebene