Die weite grüne Ebene

HIer ist meißt schönes Wetter, saftiges Gras wächst, ein kelien Bach fleißt durch die Wiese, und hin und wieder tauchen ein paar Obstbäume auf!

ich trabte über die ebenen, locker war mein schitt, beruhig schnaubte ich

Ich fiel in einen weichen Trab zurück. Ich war weite Strecken galoppiert, damit sie mich nicht fanden.
Nun befand ich mich auf einer wunderschönen, grasbewachsenen ebene. Die Luft war warm und irgendwie wollte ich hier bleiben. Gesagt - Gatan ich senkte den Kopf um etwas von dem Frischen Gras zu fressen. Leider konnte ich noch kein anderes Pferd entdecken...

Ich wieherte und trabte einen Hügel hinauf.
Von weitem sah ich eine Stute und schlug heftig mit dem Kopf.
Hier war es toll, überall Gras, keine anderen Hengste. Ich wieherte laut und sah sie an.

ich sah eine Stute und eine andreren Hengst, ich wiehrte laut und fredig zu ihnen

Mein Kopf flog hoch als ich das wiehern eines anderen Pferdes hörte. Als ich das Pferd sah, viel ich in einen schwbenden Trab. Es war eine hübsche Schimmelstute. "Hallo, wer bist du?" fragte ich sie.

"Ich bin Destiny Mystik Angel" sagte ich und lachte "Ich weiß, ein langer Name, du kannst aber auch ur ein Wort von denen nehem" "Und du?" fragte ich die hübsche Stute

"Hallo Angel! Mein Name ist Red Fire." ich lachte. "Du hast wirklich einen langen Namen, von meinem kannst du abr auch nur ein Wort nehmen.

Ich sah 2 Stuten auf der Wiese und trabte in langen Sätzen auf sie zu. Ich wieherte freundlich.

Ich wiehrtde dem Hengst zurück 2HallO" sagte ich "Ich bin Destiny Mystik Angel" "Und du?"

Auch ich begrüßte den Hengst. "Und ich bin Red Fire! Mit wem haben wir es zu tun?" Ich zwinkerte.

Ich sha den Hensgt immer noch fargend an, mein weißes fell glänzte zwishcne den beiden anderen deren fell dunkel schimmerte

"Ich bin Altivo", schnaubte ich freundlich und graste etwas neben den Stuten.

"Ah" sgate ich und garste auch etwas,

Ich schnaubte vergnügt. Dann welzte ich mich und schaute Angel an.

ich sah Altivo an , ich shcüttelte mich

Ich musste lächeln und sah in die Ferne. Dort bewegte sich gleichmäßig etwas fort und es war viereckig. Ich schnaubte nachdenklich und beobachtete es weiter.

ich folgte seinem blick, ich verengte dei augen um besserrzu sehen

Ich wieherte dunkel und fraß weiter Gras. Dann legte ich mich hin und döste etwas.

ich trabte langsam in richutng des gegenstandes, was es wohl war?

Ich senkte den Kopf um noch etwas von dem frischen Gras zu fressen.

immer näher ging ich zu dem viereckigem teil

Als ich merkte, das Angel sich immer auf das etwas zubewegte, das eigendlich nur ein Auto sein konnte, wieherte ich ihr laut zu: "Komm dem Ding nicht zu nahe!"

Ich nickte bloß, ich liebte das Risiko und die Gefahr

Vorsichtig folgte ich Angel. Ich wollte nicht das ihr etwas passierte!
Ich hoffte nur, das es nicht die Menschen waren, die nach mir suchten...