Der rote Sonne

Ein perfekter Sonnenuntergang, und wirklich romantisch!

Am Meer angekommen, legte ich mich in den Weichen, weißen Sand und betrachtete die Untergehende Sonne. Es war wunderschön.

Ich trabte Red Fire hinterher. Ich wollte nicht alleine sein. Ich sah, wie sie sich hinlegte und hielt es für das Beste, aufzupassen. Ich ging etwas ins Wasser und legte mich in das seichte Wasser. Die Wellen schwappten immer wieder an meine Kruppe.

Ich bemwekte etwas zu spät, das Shylo auch hier war.
Ich zuckte zusammen, als er an mit vorbei trabte.
Eigendlich war er ja ein hübscher Kerl...
Ich verwarf diesen Gedanken aber sorort wieder und betrachtete wieder
die riesige Sonne...

Ich welzte mich im Wasser und trank auch etwas. Da sah ich eine Möwe und beschloss sie zu jagen und gallopierte stürmisch auf sie zu. Sie bemerkte mich und flog davon. Ich konnte sie noch etwas naschspritzen, doch sie war schon auf dem Weg zum Himmel. Ich schnaubte enttäuscht.

Ich beobachtete Shylo, während er die Möwe jagte.
Er war ja noch ein richtiges Spielkind! Die Sonne
war nun soweit untergegangen, dass sie alles in ein
rotes licht tauchte...

Das Wasser wurde kalt und ich ging zügig raus. Ich beknabberte Red Fire vorsichtig am Widerrist und schüttelte mich kurz.

Ich stand vorsichtig auf und stubste ihn ganz leicht an.

Ich schaute in Red's schwarze Augen und meine spiegelten sich in ihnen wieder. Dann fing ich an, ihre Kruppe zu beknabbern, ganz vorsichtig.

Ich wurde knallrot. Noch nie war mir ein Hengst so - nahe.
In meinem alten Stall waren hengste und stuten immer großzügig getrennt
gewesen... Ich wandte den Blick ab.

Ich schnaubte. Ich war etwas enttäuscht und wusste, dass sie Zeit brauchte. Also ließ ich sie allein und ging zur Oase. Ich wieherte dunkel und fing an zu traben. Die Oase

Die Sonne war nun vollends untergegangen und so machte ich mich auch auf den weg, woanders hin.
Höhö woandershin (Blumenwiese)

Ich schlenderte den Sand mit meinen hufen umher und schnaubte. Ich schuate auf die Sonne. Sie war rosa. Ich wieherte leise zu red Fire.

Ich wieherte leise zurück. Ich war so glücklich, weil ich endlich wieder bei ihm war.
Dann legte ich mich in den Sand, vorsichtig um meine Wunde nicht dreckig zu machen.

Ich stupste sie liebevoll an und legte mich hinter ihr in den Sand. Er war weicher als Gras. Ich legte vorsichtig meinen hals auf ihren Rücken.

Ich legte mich ganz flach hin. Zufrieden schnaubte ich.

Ich stand auf und zog sie sanft an ihrer Mähne hoch. Dann spornte ich sie an mit mir zur Wiesenebene zu gallopieren. Wiesenebene

Das ich mich wieder beruhigt hatte, galoppierte ich hinterher zur wiesenebene

Wiehernd trabte ich ins warme Wasser und schwamm ein wenig. Ich gallopierte zurück ans Ufer und schüttelte mich. Meine Augen suchten nach Red Fire.

(rossig)

Ich stand am Wasser und wartete, das Shylo wieder herauskam.

Ich schnaubte und wieherte ihr zu. Ich gallopierte langsam in ihre Richtung und roch wieder ihre Rosse. Ich tänzelte herum.

(rossig)

Ich schmuste mit Shylo. "Was hast du in Lightshadows Spiegel gesehen?" fragte ich leise.

Ich schmiegte mich an ihr. "Viele kleine süße Fohlen", sagte ich und schaute sie an. "Und du?"

(rossig)

Erstaunt sah ich ihn an. "Hab ich auch!" sagte ich.

Ich rollte verlegen die Augen und stupste sie an.